Unternehmen sind Abenteuerspielplätze für Erwachsene
Unternehmensberater
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Virales Guerilla Marketing ist ein Reizwort. Es klingt nach Abenteuer, nach Taktik und Lagerfeuer Romantik. Aber es birgt auch negative Emotionen: Entbehrung, Krieg und Gefahr. Wie man es nimmt: Guerilla Marketing polarisiert.
Jay Conrad Levinson, ein Unternehmensberater aus Detroit, hat den Begriff in den 1980er Jahren geprägt. Das Guerilla Marketing definiert sich nach seinen Prinzipien vor allem an der Ausrichtung auf kleine und mittere Firmen, die kein großes Werbebudget haben. Darüber hinaus ist die Nuzung der jeweils günstigsten Werbe- und Vertriebskanäle ein wichtiges Erkennungsmerkmal. Da zwischenzeitlich die Techniken des Guerilla Marketing fast überall auftauchten, kommt heute noch ein zusätzlicher Gesichtspunkt dazu: Die Marketingaktionen sollten frech, provozierend und manchmal auch in rechtlichen Grauzonen angesiedelt sein. Weiterhin sollen sich die Ideen oder die Form der Aktion viral verhalten, also in den Sozialen Medien „ansteckend“ wirken.
Virales Guerilla Marketing ist schrill, es ist auffällig und es ist meist sehr kostengünstig. Es klingt wie das Ideal für jedermann, aber …
Wenn diese Werbeform wirken soll, muss sie schockieren und kann dabei auch die Grenzen des guten Geschmack tangieren. Ist die Zielgruppe jung, flippig und medial aufgeschlossen, stellt das selten ein Problem dar. Aber wenn die Generation Silverhair beworben wird, könnte man mit dieser Art Werbung über das Ziel hinausschießen. Ist es für Sie einen Versuch wert?
[QUER]gedacht plant, organisiert und realisiert für Sie Guerilla Marketing Aktionen, die zu Ihnen, Ihrer Marke und Ihrer Zielgruppe passen.
Wenn Sie sich trauen …